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Thomas Jocher

Thomas Jocher (born 1961 in Saalfelden, Austria) studied painting from 1981 to 1986 at the Academy of Fine Arts in Vienna. Having spent some time in Spain and Portugal and in the United States, he moved to Berlin, where he has been living since 2001. His work has been shown in Argentina, Austria, Belgium, France, Germany, Mexico, Portugal, Spain, and the United States.

Thomas Jocher's work links the representative role of painting to the viewer's contemplation of painterly conventions and modalities. The work does not merely present motifs; it also serves as a composed object of perception. It reveals spaces that function as concrete platforms for yearnings, needs, tendencies, and memories. The viewer's experience thus becomes physical in nature.

Jocher paints mainly with oil on canvas. While his paper works serve as templates, they also undergo changes during the painting process: both unintentionally – through unavoidable impacts of the production process and the cluttered work space – and as a result of targeted brushstrokes that are aimed at affecting the color balance or the compositional surface.


more information under:
www.thomasjocher.com

 

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Thomas Jocher

Thomas Jocher (geboren 1961 in Saalfelden/ Österreich) studierte Malerei von 1981 bis 1986 in Wien an der Akademie der Bildenden Künste. Stipendien und Arbeitsaufenthalte führten ihn nach Spanien, Portugal und in die USA. Seit 2001 lebt und arbeitet er in Berlin. Seine Arbeit wurde in zahlreichen Ausstellungen in Argentinien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Mexico, Österreich, Portugal, Spanien und USA gezeigt.

Thomas Jocher verknüpft in seiner künstlerischen Arbeit die Darstellungsfunktion der Malerei mit der Reflexion über die Bedingungen und Wirkungsweisen des gemalten Bildes. Das Bild ist bei ihm nicht nur Träger von Motiven, sondern selbst malerisch inszenierter Wahrnehmungsgegenstand. Seine Bilder zeigen Orte, die die physische Präsenz des Betrachters abstrahieren und eine konkrete Plattform für Sehnsüchte, Bedürfnisse, Neigungen und Erinnerungen öffnen.

Thomas Jocher malt mit Ölfarbe auf Leinwand. Die Papierarbeiten entstehen, im Sinne einer Studie und verändern sich parallel zum Malprozess sowohl unbeabsichtigt durch die unvermeidbaren Einflüsse des Arbeitsvorgangs, und des typisch nachlässig gehaltenem Werkplatzes, als auch durch gezielte Pinselinterventionen zum Zweck des Farbabgleiches oder zu Versuchen kompositorischer Flächenveränderungen.

mehr info unter:
www.thomasjocher.com

 

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