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Klara Cho

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Klara Cho

Künstlerin, Mitte vierzig, geboren im deutschen Hinterland, arbeitet seit Jahren erfolgreich im internationalen Kunstbetrieb unter Pseudonym. Ihre Lieblingsfreizeitbeschäftigung ist es, Systeme zu beobachten und zu untergraben.

Studium der Kunst in Asien. Mutter Musikerin, Vater war Klempner, sie hat jahrelang in Frankreich, den Staaten, sowie Afrika und Asien gelebt, nun Berlin

Klara Cho läuft durch diese Stadt mit einem Blick, der sicher von ihrer bunten Mischung aus Herkunft und Bildung rührt und ein spezielles freies Eigenleben führt.

Es geht nicht um das Besondere, sondern es ist eine Art Blick, den man als "mitten im Leben sein" bezeichnen kann und der ganz vom inneren Boden einer Künstlerseele ausgeht.

Sie hält bei Dingen an, an denen wir vorbeilaufen, schaut auf das, was nicht gesehen werden will. Bringt oft das Kleine, Unscheinbare, das ihr begegnet in einen großen Kontext von gedanklicher Essenz und das zu Große, zu Offensichtliche bekommt einen kleinen Platz, wenn es ihr nötig erscheint. Und das heißt ganz einfach, dass der Blick frei wird.

Es geht ihr hier, in diesem von uns zur Verfügung gestellten Rahmen, nicht um einen klassischen Blog.
Sondern sie sieht es als eine Art Teilen an, ein Miteinander. Das war ihr ganz wichtig, als sie zusagte. Wie ein Briefwechsel mit einem gutem, vertrauten Freund, ein Plaudern, ohne Überlegung ob alles perfekt ist und man selbst die oder der Beste ist. Das Menschliche in all den uns ureigenen Facetten findet hier einen privaten Moment.

Mit querdenker Verknüpfungen überrascht sie, regt an und bewegt und folgt dem, was ihr wichtig ist:
Empathie und Aufstand oder, wie die Engländer sagen, "Attitude".

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